Die Welt ist so voller Elend, Schmerzen, Angst und Schrecken. Wie soll man da an einen liebenden Gott glauben? Wenn ich so leiden muss, wie kann es da einen guten Vater im Himmel geben? Für Gegner des christlichen Glaubens ist das das stärkste Argument, für Zweifelnde und Glaubende die schmerzhaft, bohrende Frage.
Wie kann ich leben, wie damit umgehen, wenn es mich selbst trifft? Wie kann ich trotz meiner Lebenszweifel neuen Mut bekommen, befreites Leben, das Gott neu vertrauen lernt?
Erstellt von spuky am